Jährliches Archiv: 2025

Am 14. September ab 14 Uhr lädt die Bürgerinitiative Y-Monster zum Whyte-Dynner ein. Auch wenn Otze nicht direkt an der geplanten Trasse liegt, werden die Auswirkungen des Projekts auch bei uns spürbar sein. Näheres dazu findest du in unserer Stellungnahme vom 18. Juli (siehe unten) sowie im Artikel „Fahren bald mehr Züge durch Burgdorf?“ im Burgdorfer Anzeiger vom 31.07.2025 in der Rubrik „BIOS in der Presse“.

Ob wir teilnehmen, entscheiden wir kurzfristig. Wer Interesse hat, sich zu beteiligen, kann sich gerne bei Arnim oder Dietrich melden.

Die beiden Vorsitzenden der BIOS – Arnim Goldbach und Dietrich Vollbrecht – haben am 17.08.2025 in Bispingen am Heidegipfel teilgenommen (11-14 h). Die Veranstaltung ist von der dortigen Bürgerinitiative „UnsYnn“ (Y für Y-Trasse) unter der Leitung von Stephan Müller vorbildlich organisiert worden und hatte zum Ziel, wesentliche Argumente gegen eine Neubaustrecke (NBS) Hamburg – Hannover (HH-H) einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen…

Auf Einladung von Thordies Hanisch (SPD, MdL) haben am 09.07.2025 neun Otzerinnen und Otzer den Niedersächsischen Landtag besucht. Die neun Personen bildeten das ganze Altersspektrum von 89 bis 11 Jahren ab; sie rekrutierten sich aus den Vereinen BIOS und AG Dorf sowie aus dem Stammtisch.

Der Beitrag bietet ein Blick in die Zukunft der geplanten Neubaustrecke zwischen Hamburg und Hannover. Ab Min. 06:21.

Wir hatten schon länger die Vermutung (siehe Offener Brief von BIOS vom 21.11.2022), dass das auch vom Land Niedersachsen favorisierte Modell „Generalsanierung XXL mit möglichst viel Alpha-E der Strecke Hamburg-Lüneburg-Uelzen-Celle Hannover/Lehrte“ von der DB nicht ernst genommen wird und stattdessen mit den Maßnahmen 2026/2029 offensichtlich nur eine „Generalsanierung light“ (die wahrscheinlich aber nicht – wie andere Generalsanierungen – zeitlich nicht verschoben werden soll, wie in der HAZ vom 26.06.2025, S. 9 zu lesen war) verfolgt wird. Das haben Vertreter der DB inzwischen auch eingeräumt, wenn sie davon ausgehen, dass damit allenfalls eine Kapazitätserweiterung von 5 % möglich ist – was auch nach unserer Auffassung natürlich bei Weitem nicht ausreicht. Aber das scheint die Taktik der DB zu sein (wie auch bei vielen anderen Entscheidungen zu beobachten), möglichst wenig auf der alten Strecke in Sachen Kapazitätserweiterung zu sanieren, um dann damit eine Neubaustrecke (NBS) rechtfertigen zu können.